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Indonesien (Ines)
Von Bandung nach Bali Ein, wie häufig verwendetes, Moin von Bali!
Für viele ist es nun doch komisch, dass ich einen Blog schreibe. Dies hatte ich bis kurz vor Abflug wirklich nicht vor. Aber nach dem guten Zureden von einigen lieben Menschen und meinem Bruder, der wissen wollte wie es so geht und wo ich bin, nun meine ersten Zeilen. Es werde nicht unbedingt viele mehr werden, da ich Urlaub habe… Aber wir werden uns ja wieder sehen und dann kann ich in Ruhe erzählen.
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Von Strahlung und anderen Miseren
Hier bin ich wieder, aber, wider Aller Erwartung, nicht von den Philippinen. Ich sitze gerade im Flugzeug Richtung Abu Dahbi und schreibe an meinem Finale. Ich habe mir extra damit in den letzten Tagen Zeit gelassen, da einfach zu viele Entscheidungen gefällt wurden und ich nicht damit anfangen wollte einen Eintrag zu schreiben, den ich dann später revidieren muss.
Doch um es alles zu erklären werde ich einmal chronologisch vorgehen. Nach dem Seminar im Februar haben wir hier in Lucena einige Treffen mit den EDUK Inc.
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Jan vs. Time
Ein herzliches Willkommen im neuen Jahr, ich hoffe Ihr hattet alle eine tolle Neujahrsfeier und seid alle gesund und munter! Bei mir ist alles super und ich habe die letzten 2 Monate ohne Probleme überstanden. Seit meinem Abflug in Manila nach Sydney ist so einiges passiert und ich werde mal ein wenig Bericht erstatten, damit ihr wieder auf dem Laufenden seid.
Es ging natürlich alles los mit Sydney.
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That was the Turning Point, Oh what a (holy) night.
Weihnachten feiere ich nicht hier. Das Fest der Liebe ist für die Familie bestimmt, so heißt es in aller Munde. Auf Weihnachtskarten findet man zahlreiche Sprüche für Familienmitglieder, die Übersee leben. Es gehört hier zu den normalen Verhältnissen, dass man auswandert, in einem fremden Land arbeitet, von der Familie wegzieht, um bessere Jobs und Aussichten zu haben. Das Wieso und Warum in der Sache, würde den Rahmen dieses Eintrags sprengen. Fakt ist, dass in jeder Familie mindestens einer aus der Familie im Ausland arbeitet und lebt, meistens in den USofA.
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Der Himmel über Lucena!
Egal wo man sich auf den Rücken legt und den Wolken beim Treiben zusieht, ist der Himmel gleich.
Ich habe heute vor der Bibliothek auf den Bänken gelegen und geträumt, während Malte auf seiner Gitarre meine Träumerei begleitete.
Der Himmel blau und die Wolken wie durch ein Sieb gepresst, in regelmäßigen Abständen, weiße Punkte von einem zum anderen Horizont.
Die Sonne war schon kurz vorm Untergehen und erleuchtete die Wolken in ihrem strahlenden Licht.
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Everybody needs a Buddy!
“Do or do not; There is no try” sagte Yoda, ein etwa 60 cm großer grüner Zwerg, ein weißes Haar hier und da auf seinem Kopf, etwa 900 Jahre alt und mit Falten die ihn zeichnen, während er sich mit seinen 3 Fingern an einen Stock klammert. Große Augen, die Ruhe und Neugier aber auch Weisheit und Intelligenz versprühen, schauen dich unter den leicht runter hängenden Lieder an. Seine Ohren, spitz wie ein Pfeil und vielleicht 20cm lang, ranken wie 2 Äste von seinem Kopf.
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Alltagsbericht
Wow! Nach mehr als 2 Monaten kann ich sagen, dass ich eine Art Alltag gefunden habe!
Wir haben zwar immer noch keine feste Arbeit was es im Großen und Ganzen betrifft, aber wir ordnen es uns ein!
Der Tag beginnt meistens gegen 8, manchmal früher, manchmal später. Anschließend wird natürlich gefrühstückt und sich für den Tag fit gemacht! Wenn wir soweit alles erledigt haben und auch der Plan für den Tag steht, kümmern wir uns um das was erledigt werden muss: Papierkram für Eduk Inc.
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Aftermath = Folgen
Ich beginne eine neue Folge von “Jan berichtet” mit ein paar Ratschlägen an alle die da draußen sind und eventuell überlegen welches Land sie nehmen wollen, wenn SIE später mit ICJA oder einem anderem Projekt “weltwärts” gehen, ich beginne mit ein paar Ratschlägen für die, die einfach Urlaub irgendwo machen, und ich beginne mit ein paar Ratschlägen für mich, die ich hätte kriegen sollen.
Zu aller erst sind die Philippinen so vielseitig wie jedes Land, man bekommt Strände, Berge, Regen, Sonne, grüne Landschaften und nette Leute geboten.
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Meine Arbeit und das Haus!
Nach einer Woche Lucena denke ich, dass es Zeit ist die Eindrücke und das Leben hier in Worte zu fassen. Ich weiß ehrlich gesagt nicht womit ich anfangen soll. Was ist wichtiger oder was ist schöner? Was ist interessanter oder dringlicher?
Ich machs chronologisch, also erst Familie und das Haus und danach Eindrücke der Arbeit!
Wie gesagt, letzten Samstag kamen wir nach Lucena und freuten uns tierisch darauf endlich unsere Gasteltern kennen zu lernen, unser Zimmer zu sehen und eventuell auch endlich die Koffer zu entpacken.